|
|
|
|
|
|
|
|
Hunderte von neuen Spielen stellen die Entwickler bei der Games Convention in Leipzig vor.
Mehr als 30 Jahre später ist das nicht genug. Die Fans erwarten spannende Geschichten, eine beeindruckende Grafik und am besten noch eine neue Spielidee. Doch unter den vielen Games, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen, sind auch langweilige Exemplare mit aufgewärmtem Spielprinzip und ohne Innovation.
„Spore“ spricht die Kreativität an, geht aber einen großen Schritt weiter. Der Spieler entwickelt in dem Spiel ein ganzes Universum und beobachtet seine Evolution. Dazu erschafft er eine eigene Spezies aus Fantasiefiguren. Diese entwickeln sich in verschiedenen Phasen des Games immer weiter – wie in der „echten“ Evolution. Los geht es als Einzeller, am Ende fliegt die dann hochintelligente Kreatur ins All. Dazwischen muss sie sich in verschiedenen Umgebungen behaupten, trifft andere Lebewesen und setzt sich mit ihnen auseinander, trotzt Naturkatastrophen, sucht Gefährten und bekommt Nachwuchs. Ob die Evolution friedlich erfolgt oder aber über eine kriegerische Auseinandersetzung, entscheidet der Spieler.
Spore“ gehört zu den meisterwarteten Games der letzten Jahre, schon 2005 wurde es erstmals angekündigt. Kein Wunder: Das Spiel, das am 5. September für PC, Mac, Handys und Nintendo DS erscheinen soll, hat eine völlig neue Spielidee und ist sehr komplex. Auch der Name des Erfinders weckt Erwartungen: Die Idee stammt vom „Sims“-Vater Will Wright.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|